Unser Kampfkunstprogramm hilft Dir fit zu werden, während es Dich mit Werkzeugen ausstatten, um ein balancierteres Leben zu führen. Mit regelmäßigem Training im Ving Tsun, Realistischer Selbstverteidigung (RSD), oder Kickboxen, wirst Du “fit”, sicher und ausgeglichen.
Ving Tsun Kuen, auch Wing Chun Faust genannt, ist eine konzeptbasiertee, traditionelle südchinesische Kampfkunst, die Körper, Geist und Seele fördert.
Das Ving Tsun Kung Fu ist kein Kampfsport, da es nicht "versportlicht" wurde, sondern ihren ursprünglichen Sinn in den meisten Wing Chun Schulen beibehalten hat; nämlich Selbstverteidigung.
Diese Form der Selbstverteidigung erfordert schnelle Armbewegungen und starke Beine, bzw. guten Stand, um den Gegner schnell zu besiegen. Sanfte und entspannte Ausführungen der Techniken in Kombination mit explosiven Bewegungen sind grundlegende Elemente, die für das Ving Tsun zu erlernen sind.
Das Ving Tsun ist ein wissenschaftlich ausgeklügeltes System, das auf die Kenntnisse der Anatomie, Physik und energetischen Funktion des menschlichen Körpers aufgebaut ist. Wenn man diese Kenntnisse einmal verstanden, trainiert und verinnerlicht hat, kann man die Kraft und Energie eines Angreifers gegen ihn lenken, oder zuvorkommend, ohne großen Aufwand, stoppen.
Um authentisches Ving Tsun zu lernen, müssen Sie nicht extra nach China reisen. Sifu Dusan Drazic beitreibt seit den siebziger Jahren Wing Chun / Ving Tsun, hat praktische Erfahrungen in Selbstverteidigung und ist zudem ausgebildeter Sportpädagoge mit jahrzehntelanger Unterrichts- und Ausbildungserfahrung. Dies sind enorme Vorteile, vor allem für "westliche" Schüler.
Sie lernen das gesamte waffenlose Ving Tsun System, aber auch darüber hinaus!
Es gibt viele Basisübungen und Techniken, Solodrills, Partnerdrills (Dan Chi Sao, Chi Sao, etc.) und Gerätetraining, um Stärke, visuelle und taktile Wahrnehmung zu steigern, um geschickter und schneller zu werden. Aber ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es Notwendig, Sparring zu betreiben. Sparring bedeutet Übungskampf, angefangen von abgesprochenen Übungskämpfen, bis zum Freikampf.
Erst der Freikampf lässt sie erkennen, wie gut sie ihre Basics und Drills geübt und verinnerlicht haben. Hier erkennen sie Ihre Fehler, die sie ausbessern müssen und Fehler des Gegners (Trainingspartners), die sie ausnutzen können.
Das klingt alles nach Kung Fu - was harte Arbeit bedeutet ;-) - aber es lohnt sich, an sich zu arbeiten und zu wachsen und macht vor allem Spaß!
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